Bei der Materialfehlersuche gibt es verschiedene Möglichkeiten Werkstoffe bezüglich der Reinheit, Fehlerfreiheit oder Belastbarkeit zerstörungsfrei mit einem Fehlerprüfgerät zu überprüfen. Ein modernes
Fehlerprüfgerät dient zur schnellen und sicheren Überprüfung möglicher Fehlerstellen und der Inhomogenität eines Prüfstücks. Die Qualität eines Werkstücks ist die Grundvoraussetzung für die Sicherheit, Produktivität und Erfolg eines Unternehmens.
Es gibt fünf verschiedene Möglichkeiten ein Werkstück hinsichtlich seiner Reinheit, Fehlerfreiheit oder Belastbarkeit zerstörungsfrei zu untersuchen.
Bei der Dichtheitsprüfung wird zwischen Vakuum-Verfahren und Überdruck-Verfahren unterschieden. Wird ein Bauteil nur durch Betrachtung auf Fehler untersucht, spricht man von einer Visuellen Prüfung. Mit der Ultraschallprüfung kann ein breites Spektrum an Fehlerquellen zuverlässig und schnell erkannt werden. Wie zum Beispiel Schweißnähte, Schmiedestücke, Stangen, Rohre, Tanks und kleine und große Behälter usw. In manchen Bereichen sind die Prüf- und Wartungsarbeiten aufgrund von baulichen Rahmenbedingungen nur schwer oder gar nicht zugänglich. Ein Fehlerprüfgerät kann mit elektromagnetisch erzeugten Ultraschallwellen (EMUS) zerstörungsfrei Mängel aufdecken. Bei Werkstoffen, die gleichzeitig elektrische Leiter sind, kann die Wirbelstromprüfung als Verfahrenstechnik eingesetzt werden. Bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung von Metallen eignet sich die Leitfähigkeitsprüfung am besten.
Ein Fehlerprüfgerät ist bei der Qualitätskontrolle im Herstellungsprozess und bei der Überprüfung von Bauteilen im Betrieb ein wichtiges Hilfsmittel für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und –Analyse. Ziel ist es Unfälle mit Personen-, Sach- und Umweltschäden zu vermeiden.
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