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Eine Inspektionskamera ermöglicht Einblicke in das Innenleben von Maschinen und Anlagen und ist daher das ideale Werkzeug für die Wartung und Instandhaltung. Der Kameraschlauch kann starr oder flexibel sein. Eine flexible Variante schaut um die Ecke, beleuchtet Hohlräume oder dunkle Nischen und einige Endoskope zeichnen die Aufnahmen sogar direkt als Video auf SD Karte auf. Elektriker, Sicherheitsfachleute, Sachverständige in allen Branchen, Mechatroniker, Feinwerkmechaniker, KFZ-Mechaniker… verwenden so eine Inspektionskamera fast täglich. Die frühe Erkennung von Schwachstellen und Problemstellen mittels einer Inspektionskamera, ermöglicht gezielt vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Inspektionskamera als Wartungstool „Dinge sehen bevor Sie passieren“
Eine Inspektionskamera wird nicht nur für Dämmungsprobleme und andere Messungen von Gebäuden genutzt, sondern auch für die Instandhaltung und Wartung von Maschinen. Eine Inspektionskamera ist das perfekte Werkzeug, um anschauliche und signifikante Messergebnisse zum aktuellen Betriebszustand von Maschinen, Anlagen und technischen Systemen zu erstellen.
Besonders attraktiv ist, dass solche Überprüfungen und Messungen problemlos im laufenden Betrieb möglich sind. Fehler können so rechtzeitig aufgespürt werden, bevor es zu Störungen und Stillständen von Produktionsanlagen kommt, damit vermeiden Sie „down-time“. Wenn in einem Industrieunternehmen eine Maschine ausfällt, entstehen Betriebsausfälle von 1.000,- € / h und mehr, die durch den Einsatz einer Inspektionskamera hätten vermieden werden können. Die Amortisierung einer Kamera kann somit innerhalb eines Tages erreicht werden.
Rechnungsbeispiele:
Die Beispielrechnungen zeigen, dass sich der Kauf einer Inspektionskamera, nicht nur für große Betriebe der Metallurgie, sondern auch bei KMUs im Handwerk, innerhalb kürzester Zeit amortisiert.
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