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Der Dickenmesser misst Farbdicken zerstörungsfrei. Dabei besteht die Möglichkeit die Farbdicken auf eisenhaltigen und nicht-eisenhaltigen Metallen mit dem Lackstärkenmesser zu messen. Der große Messberich von dem Lackstärkenmesser ist ein großer Vorteil. Der Lackstärkenmesser wird hauptsächlich in der Qualitätskontrolle eingesetzt. Außerdem kann der Lackstärkenmesser ein hilfreiches Messintrument beim KFZ-Kauf sein. Durch die schnelle Messung können Nachlackierungen an Fahrzeugen schnell ermittelt werden. Die zerstörungsfreie Messung ist vor allem dabei von großem Nutzen. So werden Unfallschäden schnell erkannt. Auch bei der Wareneingangskontrolle können Produkte oder ganze Chargen bereits am Anfang als fehlerhaft klassifiziert werden.
Der ergonomisch geformte Dickenmesser mit integrierter Messsonde und sehr einfacher Bedienung erlaubt es Ihnen, blitzschnell Messergebnisse mit hoher Genauigkeit zu ermitteln. Im Lieferumfang von dem Lackstärkemesser sind Kalibrierplatten und Kalibrierfolien enthalten, die höchste Genauigkeit bei Messungen sicherstellen. In verschiedenen Gruppen besteht die Möglichkeit die Messdaten direkt auf dem Gerät zu speichern. Dem Benutzer stehen 30 solcher Speichergruppen zur Verfügung, in denen jeweils 50 Messwerte abgespeichert werden können. Ebenfalls können die gespeicherten Messergebnisse über die USB-Schnittstelle ausgelesen und in der mitgelieferten Software analysiert werden.
Software | |
Im Lieferumfang zum Lackstärkenmesser befindet sich die entsprechende Software um Ihre Messergebnisse am Computer auszuwerten. Dabei handelt es sich um eine einfach zu bedienende Software, die gleichzeitig umfassende Informationen über die Messergebnisse leifert. Die Arbeitsgruppen können einzeln, zum Teil oder komplett ausgelesen werden. Nach der Auslesung können die einzelnen Gruppen angewählt werden. Daraufhin wird die komplette Messreihe mit den dazugehörigen Speicherslots, der Materialeigenschaft (eisenhaltig oder nicht-eisenhaltig) und die Materialdicke in der Tabelle angezeigt. Zusätzlich dazu gibt die Software darüber Auskunft wie viele Messwerte in der Gruppe gespeichert wurden, welchen Maximal- bzw Minimalwert die Gruppe hat und welchen Durchschnittswert die Messwerte haben. Außerdem wird angezeigt wie viele Messwerte auf eisenhaltigen und nicht-eisenhaltigen Materialien genommen wurden. Dabei wird ebenfalls verdeutlicht welchen Durchschnitts-, Maximal- Minimalwert diese Messungen hatten. Genauere Informationen zu der Software finden Sie in der Bedienungsanleitung vom Lackstärkenmesser. |
Eisenhaltige Metalle | |||
Funktionsprinzip | Magnetische Induktion | ||
Messbereich | 0 ... 1350 µm
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Messgenauigkeit | 0 ... 1000 µm: ± (2,5 %; ± 2 µm) |
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Auflösung | 0 ... 100 µm: 0,1 µm |
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Kleinste Messfläche |
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Kleinster Krümmungsradius |
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Mindestdicke Trägermaterial |
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Nicht-eisenhaltige Metalle | |||
Funktionsprinzip | Wirbelstrom | ||
Messbereich |
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Messgenauigkeit | 0 ... 1000 µm: ± (2,5 %; ± 2 µm) 1000 ... 1350 µm: ± 3,5 % 0 ... 39,3 mils: ± (2 %; ± 0,08 mils) 39,3 ... 53,1 mils: ±3,5 % |
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Auflösung | 0 ... 100 µm: 0,1 µm 100 ... 1000: 1 µm 1000 ... 1350: 0,01 mm 0 ... 10 mils: 0,01 mils 10 ... 53,1 mils: 0,1 mils |
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Kleinste Messfläche |
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Kleinster Krümmungsradius |
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Mindestdicke Trägermaterial |
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Allgemeine technische Daten | |||
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Speichermöglichkeit |
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Schnittstelle |
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Umgebungsbedingungen |
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Spannungsversorgung |
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