Die Wasserhärte von Trink- und Brauchwasser beeinflusst viele Prozesse in Industrie, Haushalt und Freizeit. Für einige Anwendungen muss neben der Gesamthärte auch die Karbonathärte gemessen werden, weil für beide Parameter Grenzwerte definiert sind. Während die Gesamthärte die Menge aller gelösten Kalzium- und Magnesiumionen beschreibt, bezeichnet die Karbonathärte den Anteil an Kalzium- und Magnesiumionen, der an Hydrogenkarbonate gebunden ist.
Mit einem elektronischen Wasserhärte Messgerät können neben Gesamthärte und Karbonathärte oft auch weitere Eigenschaften des Wassers schnell und unkompliziert bestimmt werden. Für die Auswertung der photometrischen Messung muss dazu der passende Algorithmus im Gerät hinterlegt sein. Meist ist es möglich, die Messwerte im Wasserhärte Messgerät intern zu speichern. Aus dem Gerätespeicher können die Werte dann bei einigen Geräten per Bluetooth auf ein Smartphone oder einen PC zur weiteren Bearbeitung übertragen werden.
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